Manuelle Therapien für Pferde und Hunde

Massagen

Massagen werden angewandt

  • bei älteren Tieren mit eingeschränkter Mobilisation (Arthrose, HD, ED)
  • in der Rekonvaleszenz
  • bei Lahmheiten
  • bei Sehnen-, Muskel- und Bänderverletzungen
  • bei Schiefstellung oder schiefer Kopfhaltung
  • bei Rückenproblemen in Verbindung mit der Akupunktmassage

auch bei Pferden mit folgenden Reitproblemen

  • allgemeine Steifheit
  • regelmäßiges Stolpern
  • falsches Angaloppieren
  • Kreuzgalopp
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten
  • Steigen und Buckeln
  • Taktfehler und Kurztrittigkeit
  • Zähneknirschen und Zungenspiel

Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle, sanfte Massagetechnik, die das Lymphsystem anregt, vermehrt Flüssigkeit und Schadstoffe abzutransportieren. Das Bindegewebe wird dadurch entstaut. Gute Wirkungen zeigen sich auch bei allergischen Reaktionen.

Dorn-Therapie bei Hunden

Schmerzen durch Blockaden des Bewegungsapparates zählen zu den am häufigsten vorkommenden Problemen bei Hunden. Die Ursache ist meist ein aus dem Lot geratenes Skelett, das mit der Dorn-Methode sanft, schonend, zuverlässig eingerichtet wird. Dabei entstehen keine Nebenwirkungen. Die Behandlung beginnt mit den Extremitäten, um Beilängenunterschiede auszugleichen. Später gerichtete Wirbelkörper bleiben dadurch stabil in ihrer neuen Position. Dann werden die ganze Wirbelsäule, die Schultern und das Becken abgetastet und – wenn blockiert – sofort eingerichtet. Mit dieser sanften Methode können auch bei bekannten Krankheiten wie HD, ED, Cauda Equina und Wobblersyndrom Symptome gelindert werden. Ihr Hund hat dadurch mehr Lebensqualität.